Wer ist eigentlich dieser bezaubernde Trivago-Mann?

Wer ist eigentlich dieser Trivago-Mann
Wer ist eigentlich dieser Trivago-Mann

Dieser Akzent lässt den aufmerksamen Zuschauer während der Werbezeit fast in den Fernseher kriechen. Ist es nicht so? Na? Was lässt diesen Herren so wunderbar mit dem r rollen? Mal hört es sich etwas italienisch an, dann ist es wieder ganz klar Französisch, dennoch ist man sich nie sicher. Geht es denn tatsächlich darum? Interessieren wir uns doch seit Tech-Nick immer mehr für die realen Personen in diesen Werbesendungen, oder nicht?

 

Also, mir geht es jedenfalls so. Nachdem ich nun endlich weiß wie Tech-Nick wirklich heißt und ich mir sicher bin, dass der neue REWE-Mann Nils Julius ist, kann ich einfach besser schlafen. Nö, das ist nicht übertrieben.

 Photo Credit: Céline Nieszawer  Copyright: Céline Nieszawer 
Photo Credit: Céline Nieszawer  Copyright: Céline Nieszawer 

Aber gut, es geht um die Trivago-Werbung und diesen markanten Mann, der in seiner Jugend sicher den ein oder anderen Pernod oder Pastis verdrückt hat.

 

Der Mann ist tatsächlich Franzose, er heißt Mehdi Nebbou. Seine Mutter ist Deutsche, sein Vater Algerier. Mehdi ist inzwischen 46 Jahre und lebt in Berlin. Warum ist er so besonders? Vielleicht liegt es daran, dass er mehrere Sprachen spricht und nicht nur Schauspieler ist, Mehdi ist gelernter Zimmermann.

 

Ist euch aufgefallen, dass er auch bei Homeland mitgespielt hat? Nein, mir leider auch nicht.

 

Und ist euch in der Zwischenzeit eingefallen in welcher Vorabend-Serie Nils Julius mitgespielt hat? Ihr könnt ja mal ein bisschen raten!

 

Mehdi bleiben wir allerdings auf den Fersen und verfolgen seine Karriere weiter. In Kürze erscheint ein französischer Film mit ihm. Das ist genau der Grund, warum wir kurzfristig unsere Französisch-Kenntnisse etwas auffrischen sollten! ;-)

Á bientôt!!!

 

 

Im Jahr 2005 ist trivago in einem kleinen Büro in Düsseldorf-Flingern gegründet worden. „Wir wollten damals eine kommerzialisierte Version von Wikipedia für Reisen entwerfen“, so Schrömgens Anfang 2016 gegenüber Gründerszene. Was als Hotelbewertungsportal und Nebenprojekt startet, entwickelt sich schnell zu einer Meta-Hotelsuche, die über die Jahre hinweg immer erfolgreicher wird. Im Jahr 2012 übernimmt das britische Unternehmen Expedia 61,1 Prozent an Trivago – zum Kaufpreis von 477 Millionen Euro.